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Kosmetik

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Weshalb Kosmetik?

Hygiene und eine gesunde Ernährung haben einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit. Bakterien sind weit verbreitet im Boden, der Luft und im Wasser. Sie produzieren Gifte welche die Körperzellen des Menschen schädigen können, sind sie in grossen Mengen vorhanden und besteht keine Immunität dagegen, begünstigen sie das Entstehen von Krankheiten.

Mit vorbeugender Pflege können sie die Gesunderhaltung von Haut und Körper unterstützen.

Unsere Haut sollte zweimal täglich gereinigt und von Schmutz befreit werden. Ansonsten kann sich die Verhornung erhöhen, dies führt zu einer schlechteren Sauerstoffaufnahme, was wiederum einen direkten Einfluss auf den Stoffwechsel und die Gesundheit haben kann. Die Haut bedarf mindestens einmal im Monat den Genuss einer Intensivreinigung bei der Kosmetikerin. Warum? Die Epidermis (Oberhaut) besteht aus einer Horn- und Keimschicht. In der Hornschicht schilfern ca. alle 28 Tage die keratinisierten, toten Hornzellen ab. Um die Haut von den verhornten Zellen zu befreien, ist eine Tiefenreinigung notwendig, damit eine optimale Sauer- und Nährstoffaufnahme gewährleistet ist.

Oft spiegelt die Haut den Gesundheitszustand oder Reifeprozesse unseres Körpers wieder. Neben der grundlegenden Versorgung, wird auch speziell auf die individuellen Bedürfnisse jeder Haut eingegangen um sie bestmöglichst zu pflegen und ernähren.

 

Geschichte und Entwicklung der Kosmetik

„Hos komos“ bedeutet im Griechischen „die Schönheit, die aus der Ordnung kommt“.

Schon in der prähistorischen Zeit haben sich Frauen mit Farbe verschönert. Ähnliches hat sich bis heute bei den Naturvölkern erhalten.

Völker in Indien und dem Nahen Osten brachten uns schon sehr früh mit dem Wissen der Kosmetik in Kontakt, sie legten den Grundstein für die Parfümerie.

Als eigentliche Erfinder der Kosmetik gelten aber die Ägypter, Frauen wie Männer schminkten sich die Lippen, Wangen, Brauen und Haare.

Bei den Juden wurde eine Frau 12 Monate auf die Brautschau vorbereitet und mit Schönheitsmitteln behandelt.

Die Griechen importierten aus Ägypten Waren wie Schminktöpfe, Seifen und Salben. Die griechischen Frauen schminkten sich für ihre Ehegatten und trugen Bleiweissschminke auf, um eine weisse Haut zu erzielen.

Bei den Römern veränderte sich der einfache Lebensstil zum luxuriösen Leben. Sie bauten Bäder, welche zur Körperpflege und zur Unterhaltung dienten. Zu dieser Zeit gehörten Kosmetik und Medizin immer noch zusammen!

Im Früh- und Hochmittelalter verschwand die Kosmetik durch die leibfeindlichen Kirchenfürsten. Eine Frau welche sich schminkte galt als „Hure“.

Im Spätmittelalter wurde die Kosmetik von der Medizin getrennt!

In der Renaissance entwickelte sich der Mensch und löste sich immer mehr von der kirchlichen Bevormundung. Man trug Perücken, benutzte Körperpuder um Körpergeruch zu verdecken und klebte Schönheitspflaster auf Unreinheiten.

In der heutigen Zeit spielt die Wissenschaft und die Chemie eine grosse Bedeutung für die Kosmetik. Es entstehen fortwährend neue Methoden und Produkte zur Pflege, welche für die Gesundheit unbedenklich sind.